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Herzlich willkommen!

Der Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten umfasst drei Gruppen mit einer Gruppenstärke von 20 bis 25 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren. 

Standort mit dörflichem Charakter ...

Die Tageseinrichtung besteht seit 1968 und liegt im südlichen Bereich der Stadt Hamm, im Ortsteil Westtünnen. Durch viele Einfamilienhäuser, Grün- und Waldflächen hat der Standort des Kindergartens einen dörflichen Charakter. Die Einrichtung ist eingebettet in das Gemeindezentrum der Kirchengemeinde.

Modernes Raumkonzept ...

Durch bauliche Veränderungen ist ein modernes und großzügiges Raumkonzept für die pädagogische Arbeit des Kindergartens entstanden.

Für die Betreuung der unter dreijährigen Kinder wurde ein bedarfsgerechter Innenausbau vorgenommen. Es sind Erlebnis- und Erfahrungsräume entstanden, die die geistige und emotionale Entwicklung der Kinder anregen und unterstützen.

Unsere Schwerpunkte

Christliche Erziehung

Christliche Erziehung

"Von guten M�chten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag." (Dietrich Bonhoeffer)

Der Bildungsauftrag umfasst in unserer Einrichtung auch die religiöse Bildung. Gemeinsam mit den Pfarrern unserer Gemeinde setzen wir uns für eine lebendige religiöse Erziehung ein. Kinder und Eltern lernen biblische Geschichten, christliche Lieder und Gebete kennen und werden in die Gestaltung von Familiengottesdiensten sowie christliche Traditionen einbezogen.

Durch den Tauferinnerungstag wird das Angenommensein in christlicher Gemeinschaft spürbar.

Die Nähe zum Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus und zur Stephanuskirche bietet uns die Chance, christliches Leben praktisch zu erfahren.

Bewegung

Bewegung

Der Weg in die Selbständigkeit führt über Bewegung.

Die Entwicklung des Kindes ist ein ganzheit- licher Prozess, in dem die Bewegung eine wichtige Bedeutung einnimmt.

Das Raumkonzept und die gezielten Bewegungsangebote fördern die emotionale, soziale und geistige Entwicklung der Kinder.

In einem speziell eingerichteten Bewegungsraum mit Geräten, die die Psychomotorik fördern, kann jedes Kind eine Fülle von Körpererfahrungen machen, die es auf dem Weg des Großwerdens benötigt.

Spracherziehung

Spracherziehung

Die Grenze meiner Sprache ist die Grenze meiner Welt.

Diese Erkenntnis hat einen wesentlichen Einfluss auf die paedagogische Arbeit des Kindergartens genommen. Ein ganzheitliches Sprachförderkonzept entwickelte sich daraus. Das bedeutet, dass die Sprachentwicklung nicht isoliert gesehen wird, sondern immer alle Entwicklungsbereiche der Kinder berücksichtigt.

Dieser Ansatz:

  • bezieht die Interessen der Kinder ein
  • beteiligt die Kinder spielerisch
  • fördert mit allen Sinnen
  • bezieht Rhythmus, Musik und Bewegung ein
  • stellt die Sprechfreude in den Vordergrund.

Die Sprachentwicklung des einzelnen Kindes wird über die gesamte Kindergartenzeit, nach den aktüllen Richtlinien des Landes NRW, der "Alltagsintegrierten Sprachförderung" (BaSiK), dokumentiert.

sozial-emotionale Bildung

sozial-emotionale Bildung

Waehrend der sozial-emotionalen Entwicklung erlernt das Kind gleichzeitig einen diplomatischen wie ehrlichen Umgang mit anderen Personen. Der soziale Aspekt bezieht sich hierbei auf die Interaktion mit anderen Menschen. Der emotionale Aspekt bezieht sich auf das Verstaendnis und die Kontrolle der eigenen Gefühle. Um eine bestmögliche Grundlage für das Leben zu schaffen, müssen die beiden Aspekte geschickt ausgeglichen und koordiniert werden. Dazu ist schon der erste Kontakt zum Kind in der Eingewöhnungsphase entscheidend. Durch einen vertrauten Bezug zu einer Person stellen wir eine Vertraünsbasis her und begleiten das Kind mit seinen Emotionen durch die gesamte Kindergartenzeit. Kinder, die emotional Waerme erfahren, fühlen sich geborgen, entwickeln Urvertraün und können leichter auf andere zugehen.

Unser Ziel ist es, Vielfalt in persönlicher, sozialer und kultureller Hinsicht als Selbstverstaendlichkeit zu erfahren. Als Basis für das Leben in der Gruppe und spaeter in der Gesellschaft.

Vorschulerziehung

Vorschulerziehung

Die Vorbereitung auf die Schulzeit ist ein wichtiger Schwerpunkt, der sich auf die gesamte Zeit, die ein Kind in unserer Einrichtung verbringt, erstreckt. Der Kindergarten fördert gemaeß seinem Bildungsauftrag, in enger Zusammenarbeit mit dem Elternhaus, alle Faehigkeiten der Kinder, die grundlegend sind für ihre weitere Entwicklung und damit auch zur Schulfaehigkeit führen.

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist ein wichtiger Schritt im Leben der Kinder und ihrer Familien. Für die Kinder bedeutet er, bekanntes Terrain zu verlassen und Neüs zu entdecken und zu lernen. Einmal wöchentlich (vormittags) bieten wir unseren Kindern im Vorschulalter eine Schulkindstunde an. Spielerisch beziehen wir viele Übungen ein, die sie in ihrer Konzentrationsfaehigkeit, der Wahrnehmungsgenauigkeit, der Merkfaehigkeit und ihrer Selbstaendigkeit unterstützen.

Im Mittelpunkt jedoch steht in dieser Phase das soziale Miteinander. Die Freude der Kinder auf die Schule verpflichtet uns als Verantwortliche, für den Schulanfang die besten Gelingensbedingungen zu schaffen. Zur Erkennung von möglichen Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb setzen wir das Bielefelder Screening (BISC) ein. Mit entsprechenden Fördermaßnahmen tragen wir zu einer Chancengleichheit für alle Kinder bei.

Naturwissenschaften

Naturwissenschaften

Feüreifer & Forschergeist

Warum faellt ein Stein schneller zu Boden als eine Vogelfeder? Weshalb schwimmt Eis auf dem Wasser? Fragen, die ernst genommen werden wollen. In unserer Einrichtung gehen wir diesen Dingen nach, lassen die Kinder die Lösungen und Antworten aufspüren und freün uns, wenn in ihren Gesichtern das "Aha-Erlebnis" zu sehen ist.

Das mathematische Verstaendnis für Zahlen, Größen und Formen vermitteln wir im All- tagsgeschehen. Unsere Kinder entwickeln ein Grundverstaendnis für Ordnungsstrukturen und deren mathematische Umsetzung, z.B. beim Tischdecken, Messen und Wiegen. Im taeglichen Morgenkreis erfahren sie die Dimension der Zeit. Unsere Materialien verdeutlichen den Rhythmus zwischen den Jahreszeiten, Monaten, Tagen und den Geburtstagen der Kinder.

Erleben und Bewegung in der Natur: Auf unserem Außengelaende und beim Waldtag im Pilsholz werden die Kinder für die Natur sensibilisiert. Die Kinder haben die Möglichkeit mit Lupe und Spürnase auf die Suche zu gehen. Durch die Auseinandersetzung mit Natur und Umwelt erweitern die Kinder ihre Kenntnisse über die Welt, verstehen Zusammenhaenge und lernen, wie wichtig es ist, sie zu schützen.

musikalische Erziehung

musikalische Erziehung

"Musik ist nicht nur harmonisch und lustig, sie rührt an etwas, das staerker ist, als man selbst."

Singen, Musizieren und Tanzen erleben die Kinder unserer Einrichtung als festen Be- standteil des taeglichen Kindergartenalltags. Die musikalische Früherziehung mit all ihren vielfaeltigen Möglichkeiten wird als verbin- dendes, sozial gepraegtes Erlebnis wahr- genommen.

Unter Einbeziehung des Erfahrungs- und Erlebnishorizontes des Kindes werden musikalische Angebote konzipiert, wie z.B. das feste Angebot SINGEN, SPRINGEN, TANZEN, LACHEN. Die Musik gestaltet sich rhythmisch, vital und gibt multisensorische Impulse. Das Musikprojekt schafft eine staendige Beziehung zwischen kindlicher Bewegungslust und Musik.

Die Wirkung von Musik verwandelt den Alltag.

Integration und Inklusion

Integration und Inklusion

Jedes Kind ist anders, nur darin sind sich alle gleich!

Inklusion (lateinisch "Enthalten sein") bedeutet, alle Menschen nehmen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teil. Die Idee der Inklusion betrifft uns alle, denn sie ist seit Maerz 2009 als Menschenrecht für Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention festgelegt.

In unserer Einrichtung leben Kinder mit und ohne Behinderung. Die dabei entstehende Vielfalt an Persönlichkeiten ist unsere Ressource. Wir ermöglichen die Teilhabe eines jeden Kindes an der Gemeinschaft, indem wir bestehende Barrieren beseitigen oder auf ein Minimum reduzieren. Unsere Einrichtung ist ein geschützter Ort, an dem sich alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Faehigkeiten kennen lernen. Sie erfahren, was miteinander möglich ist und was der Einzelne braucht.

Für uns bedeutet das, in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen. Dabei ist es uns wichtig, dass die Staerken und Schwaechen jedes Einzelnen anerkannt werden. Wir orientieren uns nicht nur am einzelnen Kind, sondern an seiner Lebens- umwelt. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und dem weiteren Umfeld der Kinder hat für uns einen großen Stellenwert. Auch ein regelmaeßiger Austausch mit anderen therapeutischen Institutionen ist im Rahmen der Ganzheitlichkeit wichtig.

Die individüllen Förderangebote orientieren sich an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes. Unser Ziel ist es, dass sich alle Kinder und auch ihre Eltern bei uns ange- nommen und geschaetzt fühlen. Wir sehen die Inklusion nicht als separaten Themen- bereich, vielmehr funktioniert sie als Dach, unter dem sich alles andere vereint. Unsere Mitarbeiterinnen nehmen in regelmaeßigen Abstaenden an Weiterbildungen teil und haben sich z.T. über Zusatzausbildungen weiter qualifiziert.

Hier steht Ihnen unser Inklusionskonzept als Download zur Verfügung.

Partizipation - Teilhabe

Partizipation - Teilhabe

Einbeziehung von Anfang an!

Wie gehen wir in unserer Einrichtung mit dem Bedürfnis nach Mitbestimmung um? Wie lernen unsere Kinder ihrem persönlichen Interesse nachzugehen und dennoch ein Teil der Gruppe zu sein?

Die Antwort liegt in der Sensibilitaet der Erzieher/Innen, die das Gespür für das Indi- vidülle haben und dem Kind bei seiner Welteroberung Unterstützung anbieten. Das schließt besonders die Wahrnehmung der nicht ausgesprochenen Bedürfnisse ein. Nicht jedes Kind ist in der Lage, beispielsweise aufgrund des Alters, sein Befinden sprachlich zu aeußern. Gerade diesen Kindern wenden wir uns besonders zu und nehmen sie in den Fokus unserer Beobachtungen.

Verschiedene Methoden in unserem Kindergartenalltag unterstützen dieses Bestreben und vermitteln schon früh ein demokratisches Weltbild. Ideenkarten zu Beginn des Freispiels erlauben den Kindern ihre Beschaeftigungswünsche aufzumalen und in der Gruppe davon zu erzaehlen. Das Kind nimmt seine Bedürfnisse wahr, kann und darf sie aeußern und begeistert damit vielleicht noch andere. Es kann erleben, wie aus einem Spielimpuls ein Projekt entsteht.

Demokratie wird sichtbar durch ein kindgerechtes Abstimmungsverfahren. Soll in der Gruppe zwischen zwei Dingen eine Entscheidung gefaellt werden, kann jedes Kind seinen Wunsch mit einem 'Holzplaettchen' deutlich machen. Eine Methode mit hohem Erfahrungswert. Einerseits wird den Kindern die Entscheidungsfreiheit eingeraeumt, andererseits entscheidet die Mehrheit.

Gefühle aeußern und gemeinsame Entscheidungen treffen

Der Morgenkreis und die Plapperrunde nach dem Mittagessen sind zu einem beliebten Ritual der Kinder geworden. Hier haben sie Zeit und Raum, über ihre Tages- oder Familienerlebnisse zu berichten. Die Erzieher/Innen erhalten einen Einblick in die Gedankenwelt des Kindes und können es bei der Bewaeltigung unterstützen. In diesen Zusammenkünften werden gemeinsam mit den Kindern Entscheidungen über den weiteren Verlauf des Tages gefaellt. Die Kinder werden eingebunden in die Planung von Feiern und Festen, sowie das Aufstellen von Regeln als Grundlage für das soziale Miteinander in der Gruppe.